Das Jahrbuch für Mitteleuropäische Studien versteht sich als Medium zur Darstellung neuester Forschungsergebnisse aus den Bereichen Geschichte und Kultur der Donaumonarchie und Ihrer Nachfolgestaaten. Es dient sowohl arrivierten Kräften als auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Plattform. Das als Herausgeber fungierende Mitteleuropa-Zentrum an der deutschsprachigen Andrássy Universität Budapest legt dabei besonderen Wert auf Interdisziplinarität und Internationalität. Die publizierten Beiträge durchlaufen einen mehrstufigen Begutachtungsprozess.
Die Ausgabe 2014/15 widmet sich mehreren Ereignissen, derer in diesen beiden Jahren gedacht wurde. Den ersten Schwerpunkt bildet dabei der Erste Weltkrieg. Im weiteren konzentrieren sich mehrere Beiträge auf die Zwischenkriegszeit, während ein dritter Teil vorwiegend Österreich und Ungarn in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg behandelt.