Andrássy Universität Budapest | Projekt | Das Problem der Machtteilung in den kleinsten Staaten Europas
Das Problem der Machtteilung in den kleinsten Staaten Europas
Ausgehend von einer theoretischen Grundlegung des Gewaltenteilungskonzepts wird untersucht, auf welche Art und Weise unter den Bedingungen der Kleinheit einerseits die Identitätdes Staates gewahrt und Machtmissbrauch verhindert werden kann.
Ausgehend von einer theoretischen Grundlegung des Gewaltenteilungskonzepts wird untersucht, auf welche Art und Weise unter den Bedingungen der Kleinheit einerseits die Identitätdes Staates gewahrt und Machtmissbrauch verhindert werden kann.
Publikationen
- „Der Landesfürst: Monarchische Kontinuität in der liechtensteinischen Verfassungsentwick-lung im 20. und 21. Jahrhundert.“ In: Brauneder, W./Szabó, I. (Hrsg.): Das Staatsoberhaupt in der Zwischenkriegszeit. Budapest, Pázmány Press, 2011, S. 85-99.
- „Potentiale der Monarchie zu Beginn des 21. Jahrhunderts.“ In: Liechtenstein-Institut (Hrsg.): 25 Jahre Liechtenstein-Institut (1986-2011). Schaan, Verlag der Liechtensteinischen Akademi-schen Gesellschaft. 2011, S. 315-333.
Externe Kooperationspartner: Liechtenstein-Institut
Wissenschaftsbereich(e): Politikwissenschaft
Forschungsschwerpunkt: Forschungsschwerpunkt 2: Transformationsprozesse. Qualität von Demokratien und Wirtschaftssystemen
Status des Projektes: Abgeschlossen
Projektbeginn: 2012
Projektende: 2015
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