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Der amerikanische Auswärtige Dienst: Zugänge, Erscheinungsbild, Prognosen
Fakultät für Internationale Beziehungen
Der amerikanische Diplomat und Inhaber des Henry-Kissinger-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und Völkerrechtsordnung an der Universität Bonn, Prof. James D. Bindenagel, hielt am 17. März einen Vortrag zum amerikanischen Auswärtigen Dienst.

Im Anschluss gab es eine Gesprächs- und Diskussionsrunde mit dem Vortragenden und den beiden Organisatoren, Dr. Ferdinand Trauttmansdorff und Dr. Ulrich Schlie (beide AUB), sowie Studierenden der AUB.

Der Vortrag war Teil des Lehrprogramms der Veranstaltung „Vorbereitung auf den Concours“ (Trauttmansdorff) sowie „Public Diplomacy“ (Schlie). Entsprechend gut gefüllt war der Hörsaal 1, in dem Prof. Bindenagel – nach einer kurzen Einführung durch Dr. Schlie – über die Funktionsweise des amerikanischen Auswärtigen Dienstes, das Leben eines amerikanischen Diplomaten und – eng damit verbunden – seinen eigenen Werdegang sprach. Die folgende Fragerunde nutzten die Studierenden, um insbesondere Fragen zu der Sicht des Diplomaten auf das aktuelle Weltgeschehen zu stellen.

Bei Wein und einem kleinen Buffet wurde der Abend im Andrássy-Saal fortgesetzt. Zunächst sprachen die drei Diplomaten über ihre Lebenswelt und den Wandel diplomatischer Arbeit. Interessant war dabei der Vergleich der Arbeitsweisen der drei verschiedener Heimatländer der anwesenden Diplomaten; den USA, Österreichs und Deutschlands.

Text: Lukas Knopp

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