Antisemitische Tendenzen, Vereinsbildung und Zionismus
Das Projekt geht der Frage nach jüdischem Leben im ungarisch-österreichischen Grenzgebiet (va. „Deutschwestungarn“, ab 1921 Burgenland) nach. Ein Schwerpunkt wird dabei neben der Analyse antisemitischer Tendenzen auf die Themenkomplexe Vereinsbildungen und Zionismus gelegt.
Partner: Karl Franzens Universität Graz
Laufend Vorträge; Weitere Publikationen sind angedacht.
Grenz-Setzungen im Zusammenleben. Verortungen jüdischer Geschichte in der ungarischen/österreichischen Provinz am Beispiel Oberwart/Felsőőr (= Schriften des Centrums für Jüdische Studien 20). Innsbruck-Wien-Bozen 2011.