Ich höre im Berufsalltag regelmäßig die begeisterte Frage: „Wow, das kann man studieren?“ Ja, zum Glück!
Das Masterstudium „Kulturdiplomatie“ ist glücklicherweise absolut einmalig! Wer weiß, ob es mich sonst ins wundervolle Budapest verschlagen hätte? Denn nur an der AUB kann man sich derart intensiv der Schnittstelle von Außenpolitik und Kulturwissenschaften widmen und „Soft Power“ studieren – einen Themenkomplex, von dem ich überzeugt bin, dass er die Internationalen Beziehungen in Zukunft noch weitaus stärker als heute schon prägen wird. Das umfassende Vortrags- und Veranstaltungsprogramm mit immer spannenden Themen und hochrangigen Gäste lockte mich regelmäßig von den Hör- in die Festsäle und stellte eine wertvolle Ergänzung zum Studium dar. Die AUB mag klein sein – bietet dadurch aber neben dem engen Betreuungsverhältnis jede Menge Raum, um selbst aktiv zu werden und die Universität mitzugestalten. So ermöglichte mir die AUB nicht nur ein Studium, das auf meine beruflichen Vorstellungen im Bereich der Außenkulturpolitik passgenau abgestimmt war und mich mit der nötigen Expertise ausstattete, sondern sie machte auch klar, dass die familiäre Atmosphäre einer kleinen Universität keinesfalls im Widerspruch zu den Annehmlichkeiten einer pulsierenden Metropole stehen muss. Die AUB bot ein ausgezeichnetes Lern- und Arbeitsumfeld – und Budapest ein einzigartiges Lebensgefühl voller unvergesslicher Momente, Erfahrungen und Entdeckungen.