Mit der Alternative für Deutschland (AfD) als zweitstärkster Kraft und signifikanten Verlusten der traditionellen Volksparteien zeigt sich eine Verschiebung hin zu politischen Extremen. Im Ergebnis hat die Ampel-Koalition (SPD, Grüne und FDP) 19,5 % verloren. Parteien der Mitte, also Union, SPD, Grüne und die FDP erreichten zusammen knapp über 60 %. Gleichzeitig konnten die Parteien am rechten und linken Rand einschließlich des BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht 4,97 %) zusammen 19,3 % hinzugewinnen - genau so viel, wie die Ampelparteien verloren haben (Bundeswahlleiterin 2025). Mit Blick auf das Parteiensystem lässt sich eine Fragmentierung feststellen, die durch das „Realignment“, also die Neuorientierung der bundesdeutschen Wählerschaft, hervorgerufen wurde. „Realignment“ bezeichnet eine tiefgreifende und langfristige Veränderung des Wählerverhaltens und der Struktur des Parteiensystems. Er tritt auf, wenn sich bestehende Wählerbindungen dauerhaft verschieben, neue politische Konfliktlinien entstehen und sich dadurch das Parteiensystem nachhaltig verändert. Ein solcher Wandel kann durch gesellschaftliche, wirtschaftliche oder kulturelle Entwicklungen ausgelöst werden und führt häufig dazu, dass neue Parteien an Bedeutung gewinnen oder bestehende Parteien sich grundlegend wandeln müssen (Vgl. Schultze 2018: 732f).
Die elektorale Neuorientierung bzw. Neustrukturierung der deutschen Wählerschaft ist sicherlich auch auf den Vertrauensverlust in die deutsche Politik und die deutschen Institutionen zurückzuführen, der sich wiederum aus der tiefen Unzufriedenheit mit der Arbeit der Ampel-Regierung (ZDF-Politbarometer 2024) erklären lässt. Die hohe Wahlbeteiligung von 82,5 % zeigt zwar ein starkes politisches Interesse, das Vertrauen in die Politik ist jedoch auf einem historischen Tiefstand (Vgl. Forsa-Vertrauensranking 2024 n. Stern 2024).
Starke Zugewinne der AfD: Von der Protest- zur Volkspartei?
Die AfD erzielte mit 20,8 % der Zweitstimmen ihr bislang bestes Ergebnis auf Bundesebene und etablierte sich als zweitstärkste politische Kraft. Auf den ersten Blick dominierte die AfD besonders in Ostdeutschland: in den fünf östlichen Bundesländern konnte sie 45 von 48 Wahlkreisen für sich entscheiden (Bundeswahlleiterin 2025). Doch dieses Bild relativiert sich, schaut man die Ergebnisse der AFD im Westen an. In einigen westdeutschen Bundesländern erreicht sie bereits Zustimmungswerte, die mit den ostdeutschen Ergebnissen der Bundestagswahl 2021 vergleichbar sind. Besonders in Niedersachsen (17,8 %) und Schleswig-Holstein (20,7 %) hat die AfD ihre Ergebnisse im Vergleich zu 2021 mehr als verdoppelt. Der geringste Zuwachs ist in Berlin (+5,8 %) zu verzeichnen. Die größten Zugewinne im Westen gab es im Saarland (+11,5 %), Rheinland-Pfalz (+10,9 %) und Niedersachsen (+10,4 %) (Vgl. Tagesschau 2025).
Betrachtet man die Zweitstimmenergebnisse der AFD im Westen, wird das Bild noch deutlicher: In mehreren westdeutschen Bundesländern, darunter große Teile Bayerns, Baden-Württembergs und Hessens sowie Teile von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein, wurde die AfD zweitstärkste Partei (Vgl. Tagesschau 2025g).
Die Bundestagswahl 2025 zeigt, dass die AfD zunehmend die Rolle einer reinen Protestpartei überwindet und sich in einigen Regionen als Volkspartei etabliert. Besonders auffällig ist der massive Zulauf ehemaliger Nichtwähler: 1,8 Millionen von ihnen gaben der AfD erstmals ihre Stimme. Doch die Partei gewinnt nicht nur aus dem Lager der bislang Politikverdrossenen. Auch aus dem bürgerlichen Spektrum wanderten viele Wähler ab: 1,9 Millionen Stimmen kamen von ehemaligen Anhängern von CDU/CSU und FDP (Vgl. Tagesschau, 2025f), was darauf hindeutet, dass die einwanderungsfeindliche Rhetorik der etablierten Parteien nicht die erhoffte Wirkung erzielt hat
In Ostdeutschland musste die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP deutliche Verluste hinnehmen. Die SPD erreichte dort nur noch 10,8 % der Stimmen, die Grünen 5,6 % und die FDP 3,1 %. Die FDP war besonders von dem neuen Wahlrecht betroffen, das seit dieser Bundestagswahl gilt. Durch den Wegfall der Überhang- (und damit der Ausgleichs-) mandate wurde die Bedeutung des so genannten Ticket-Splittings, also des strategischen Splittings von Erst- und Zweitstimme, das in der Vergangenheit die FDP begünstigt hatte, reduziert. Die starke Personalisierung der FDP auf Christian Lindner erwies sich als riskant - war er zunächst das Gesicht des liberalen Aufbruchs, so wurde sein Vertrauensverlust bei der Bundestagswahl 2025 zum Problem für die gesamte Partei. Seine Zustimmungswerte stürzten von 40% (2021) auf 24% ab. Durch die anhaltenden internen Konflikte in der Ampelkoalition und das Image eines unkalkulierbaren Regierungspartners verlor die FDP massiv an Zustimmung. Für 58 % der Befragten war sie kein verlässlicher Koalitionspartner mehr (Vgl. Tagesschau 2025c). Die unklare Positionierung der FDP zwischen sozialer Absicherung und Steuerentlastung trieb große Teile ihrer Wählerschaft zur AfD, die in sozialen Fragen zunehmend protektionistische und wirtschaftspopulistische Positionen vertritt. Diese widersprüchliche Politik der FDP führte zu einer dramatischen Abwanderung ihrer Wähler zum rechten Rand: 900. 000 ehemalige FDP-Wähler wechselten zur AfD. Durch die zunehmend wirtschafts- und unternehmerfreundliche Positionierung der CDU könnte der Spielraum für die FDP in Zukunft noch enger werden, da viele wirtschaftsliberale Wählerinnen und Wähler nun direkt zur CDU oder weiter zur AFD abwandern könnten. 1,3 Millionen FDP-Wähler sind bereits zur Union abgewandert (vgl. ebd.).
Die SPD hat ihre traditionelle Basis noch weiter verloren. Die Sozialdemokraten haben bei den Arbeitern seit 2021 14 % eingebüßt und erreichten in dieser Wählergruppe nur noch 12 % (Vgl. Tagesschau 2025d). Gleichzeitig konnte die AfD bei den Arbeitern 16 % hinzugewinnen und kommt nun auf 37 %. Diese Entwicklung ist für die Sozialdemokraten ein dramatisches Signal, da die Arbeiterklasse traditionell als ihre Kernwählerschaft gilt. Die neue Wählerbasis der Sozialdemokraten besteht vor allem aus Rentnerinnen und Rentnern sowie Angestellten – eine Entwicklung, die auch für die Union zutrifft. Dagegen hat die SPD ihre traditionelle Wählerschaft, insbesondere Arbeiterinnen und Arbeiter sowie finanziell schlechter gestellte Bevölkerungsgruppen, an die AfD verloren (Vgl. Tagesschau 2025h).
Grüne wieder Milieupartei
Die Grünen sind von einer Volkspartei zu einer Milieupartei geschrumpft, die sich auf ihre Kernwählerschaft reduziert hat. Besonders auffällig ist der massive Verlust junger Wählerinnen und Wähler an Die Linke, vor allem in grünen Hochburgen wie Hamburg, Köln, Bremen, Frankfurt, Aachen und Freiburg, wo die Linke teilweise bis zu 15 % erreichte - in Berlin-Kreuzberg-Friedrichshain sogar 31,7 %. Da die Grünen als Regierungspartner nicht unbedingt gebraucht werden, steht eine mögliche Neuausrichtung nach links oder gar eine Spaltung der Partei im Raum. Die interne Erosion begann bereits im Herbst letzten Jahres, als der gesamte Bundesvorstand der Grünen Jugend aus der Mutterpartei austrat. Zuvor hatten Vorstandsmitglieder massive Kritik an der Politik der Grünen geäußert, insbesondere in den Bereichen Asylpolitik, Klimaschutz und Waffenlieferungen (Vgl. taz 2024).
Die Linke als soziale Alternative: Überzeugung statt Frust
Während die AfD im Osten zur Volkspartei aufstieg, konnte sich die Linke in Bayern mit 5,7 % überraschend gut behaupten - auch in konservativen ländlichen Gebiete.Dies zeigt, dass die Linke nicht mehr nur eine Partei der Großstädte ist. Viele ehemalige SPD- und Grünen-Wähler sind zur Linken gewechselt. Das Wahlprogramm war für 79 % der Linke-Wählerschaft der entscheidende Faktor für die Wahlentscheidung. Dies unterstreicht einmal mehr, dass klassische linke Themen wie soziale Gerechtigkeit, Umverteilung und mehr soziale Sicherheit in der Politik der Ampelkoalition nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Gleichzeitig verdeutlicht es den nach wie vor bestehenden gesellschaftlichen Bedarf an einer stärkeren sozialpolitischen Ausrichtung. Die Linke wird vor allem als sozialpolitische Alternative zu SPD und Grünen wahrgenommen. Ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit und eine progressive Migrationspolitik ist für ihre Wählerschaft besonders wichtig. Linke-Wählende trafen ihre Entscheidung überwiegend aus Überzeugung (69 %), nur 27 % aus Enttäuschung. Bei AfD-Wählenden spielte Enttäuschung eine größere Rolle: 39 % wählten aus Frust, 54 % aus Überzeugung. Die Wählerschaft des BSW war am stärksten durch Enttäuschung geprägt: 52 % gaben an, aus Frust gewählt zu haben, während nur 44 % aus Überzeugung stimmten (Vgl. Tagesschau 2025e). Entscheidend wird sein, ob es der Linke gelingt, ihre Position als glaubwürdige soziale Alternative zu den Regierungsparteien zu festigen und dabei auch Wählerinnen und Wähler jenseits ihres traditionellen Milieus anzusprechen. Fraglich ist allerdings, ob sie diesen Kurs konsequent fortsetzen kann oder ob interne Flügelkämpfe zwischen pragmatischen und radikaleren Kräften eine weitere Öffnung erschweren.
Verschiebung der Jungwählerpräferenzen
Die Bundestagswahl 2025 hat eine deutliche Verschiebung in den Wahlpräferenzen junger Menschen unter 25 Jahren offenbart. Besonders auffällig ist der wachsende Zuspruch für Parteien am linken und rechten Rand des politischen Spektrums, während die etablierten Volksparteien an Attraktivität verlieren. Die Linke erhielt 25% der Stimmen, die AfD 21% (Vgl. Bundeswahlleiterin 2025). Dies deutet auf eine zunehmende Polarisierung junger Wählergruppen hin, die sich von den bisherigen Regierungsparteien abwenden. Vor allem die Grünen und die FDP verloren in dieser Altersgruppe deutlich an Zustimmung und wurden von der Linken und der AfD überholt. (Vgl. Ebd.).
Ein weiterer Aspekt ist die veränderte Wahrnehmung der Grünen: Für viele junge Linkswähler sind sie nicht mehr die bevorzugte Alternative, da sie als kompromissbereiter als die CDU gelten. Zudem spielen historische Altlasten wie die SED-Vergangenheit für junge Wählerinnen und Wähler kaum noch eine Rolle, da sich Die Linke inzwischen von früheren Parteistrukturen und dem BSW abgegrenzt hat. Darüber hinaus gewinnen sozialpolitische Themen wie Mieten, soziale Gerechtigkeit und eine offene Flüchtlingspolitik an Bedeutung. Vor allem in jüngeren Wählergruppen wird Die Linke nicht nur als Gegenpol zur AfD, sondern auch als Alternative zur Ampelkoalition wahrgenommen, die aus ihrer Sicht in sozialen Fragen nicht ausreichend gehandelt hat (Vgl. Ebd.).
Die zunehmende Stärkung der politischen Ränder bei der Bundestagswahl 2025 verdeutlicht das schwindende Vertrauen in etablierte Parteien und staatliche Institutionen. Zwei Entwicklungen könnten diesen Trend weiter verstärken: Einerseits zeigen unrealistische Wahlprogramme, die oft nicht seriös gegenfinanziert sind (ifo-Institut 2025), dass sich der politische Diskurs zunehmend von der tatsächlichen politischen Handlungsfähigkeit entfernt. Andererseits spiegelt sich dies auch im Wahlverhalten wider – insbesondere jüngere Wählerinnen und Wähler entscheiden sich für Parteien, die auf Bundesebene voraussichtlich weder regieren noch ihre politischen Vorhaben umsetzen können.
Zusätzlich hat die Briefwahl-Misere Zweifel an der Fairness des Wahlprozesses genährt. Verzögerungen und Unregelmäßigkeiten bei der Zustellung der Briefwahlunterlagen haben die Debatte um mögliche Wahlanfechtungen neu entfacht (Handelsblatt 2025). Dies unterstreicht die Notwendigkeit struktureller Reformen, um das Vertrauen in demokratische Wahlabläufe zu stabilisieren.
Fazit
Die Bundestagswahl 2025 markiert eine elektorale Neuorientierung in Deutschland, die mit einer zunehmenden Fragmentierung des Parteiensystems einhergeht. Die etablierten Parteien der Mitte verfügen zwar weiterhin über eine parlamentarische Mehrheit, ihr gemeinsamer Stimmenanteil ist jedoch deutlich gesunken. Die AfD hat sich als zweitstärkste Kraft etabliert und ist inzwischen auch in Westdeutschland strukturell verankert. Gleichzeitig erfährt Die Linke durch eine strategische Neupositionierung vor allem bei jüngeren Wählerinnen und Wählern wachsenden Zuspruch. Diese Entwicklungen deuten auf eine zunehmende Erosion der traditionellen politischen Lager und eine Neuordnung der Wählerpräferenzen hin. Insbesondere die hohen Zugewinne aus dem Lager der ehemaligen Nichtwählerinnen und Nichtwähler sowie der konservativen Parteien deuten darauf hin, dass sich eine stabile Wählerbasis außerhalb der bisherigen parteipolitischen Ordnung herausbildet. Ein zentraler Aspekt dieses Wandels ist ein möglicher Realignment-Prozess, der nicht nur eine langfristige strukturelle Neuordnung des Parteiensystems bedeutet, sondern auch eine inhaltliche Verschiebung von Interessen und Werten widerspiegelt. Die Wahlentscheidungen des deutschen Elektorats werden zunehmend von neuen gesellschaftlichen Konfliktlinien geprägt. Besonders deutlich wird dies in der Auseinandersetzung zwischen Sozialstaat und liberaler Wirtschaftsordnung. Während Die Linke mit einer stärkeren Betonung sozialer Gerechtigkeit Wähler von SPD und Grünen gewinnen konnte, verlor die FDP mit ihrer wirtschaftsliberalen Ausrichtung an Zustimmung. Eine weitere zentrale Konfliktlinie verläuft zwischen Nationalstaat und transnationaler Integration. Die AfD profitierte von einer wachsenden Skepsis gegenüber Globalisierung, Migration und supranationalen Strukturen. Besonders auffällig ist der Umorientierungsprozess bei jungen Wählerinnen und Wählern. Sie tendieren entweder zu einer stärkeren Sozialstaatsorientierung oder zu nationalkonservativen Positionen, wodurch die Unterstützung für die Parteien der politischen Mitte weiter abnimmt.
Quellen:
Bild (2025). Fünf Wahrheiten dieser Wahl. https://www.bild.de/politik/bundestagswahl-2025-waehlerwanderung-die-fuenf-wichtigsten-trends-67bb31f85cbd13341d0e3d3b
Bundeswahlleiterin (2025). https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2025/ergebnisse.html
Handelsblatt (2025). Bundestagswahl: Was Staatsrechtler zur Wahlanfechtung sagen. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl/100109528.html
ifo-Institut (2025). Kritik an den Wahlprogrammen 2025. https://www.ifo.de/pressemitteilung/2025-02-13/ifo-institut-kritisiert-wahlprogramme-2025
Schultze, Rainer-Olaf (2018). Realignment oder das Ende normaler Politik? Wahlen im Wandel des historisch-politischen Kontextes. Zeitschrift Für Parlamentsfragen, 49(4), 729–743. https://www.jstor.org/stable/26779726
Stern (2025). Große Umfrage zeigt, wie dramatisch das Vertrauen in die Politik gesunken ist. https://www.stern.de/politik/forsa-umfrage--vertrauen-in-politik-ist-dramatisch-gesunken--34330262.html
Tagesschau (2025). Bundestagswahl 2025: Das Wahlergebnis im Überblick. https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2025-02-23-BT-DE/index-content.shtml
Tagesschau (2025b). AfD-Erfolge im Westen. https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/afd-erfolge-westen-100.html
Tagesschau (2025c). Die FDP blickt in den Abgrund. https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/fdp-aus-lindner-100.html
Tagesschau (2025d). Wer wählte die SPD - und warum? https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2025-02-23-BT-DE/umfrage-spd.shtml
Tagesschau (2025e) Wer wählte die Linke - und warum? https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2025-02-23-BT-DE/umfrage-linke.shtml
Tagesschau (2025f). Wählerwanderung bei der Bundestagswahl 2025.https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2025-02-23-BT-DE/analyse-wanderung.shtml
Tagesschau (2025g). Ergebnisse der Zweitstimmen bei der Bundestagswahl 2025. https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2025-02-23-BT-DE/
Tagesschau (2025h). Wer wählte wen bei der Bundestagswahl. https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/wahlverhalten-bevoelkerungsgruppen-umfragen-bundestagswahl-2025-100.html
TAZ (2024). Krise der Grünen. Das linksgrüne Dilemma. https://taz.de/Krise-der-Gruenen/!6035833/
Trendstudie „Jugend in Deutschland 2025“ – Spezial zur Bundestagswahl (2025). https://cdn.prod.website-files.com/6729ed5c5e23342c69e72a11/67b46dd7d5f25f6f99865a8d_01%20JID25%20PAPER%20Spezial-zur-Bundestagswahl%20(Trendstudie%20Jugend%20in%20Deutschland%202025).pdf
ZDF-Politbarometer (2024). Ampel-Schwäche: Jeder Zweite für Neuwahl. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/politbarometer-stimmung-parteien-bsw-stark-diskussion-neuwahlen-100.html