Das IDK steht seit 2016 im Zentrum der Kooperation der Andrássy Universität Budapest (AUB) mit der Autonomen Region Trentino-Südtirol. Das in jedem Semester stattfindende zweitägige Doktorandenkolloquium bietet die Möglichkeit, sich interdisziplinär und interregional mit Wissenschaftler*innen und Doktorand*innen auszutauschen. Neben der Vorstellung und Diskussion der aktuellen Forschungstätigkeiten sollen insbesondere gemeinsame Potentiale und Impulse in Forschung und Lehre fachübergreifend eruiert werden. Der fachliche und persönliche Gedankenaustausch der Doktorand*innen bietet zudem die Gelegenheit, ein akademisches Netzwerk aufzubauen bzw. die bestehenden Netzwerke zu ergänzen. Zusätzlich werden wissenschaftliche und praxisorientierte Impulsvorträge abgehalten sowie zielgruppenorientierte Workshops organisiert.
Hauptzielgruppe der regelmäßigen Veranstaltung sind grundsätzlich Doktorand*innen und wissenschaftliches Personal der Europäischen Akademie Bozen (EURAC), der Universität Bozen, der Universität Trient und der AUB. Zusätzlich sind DoktorandInnen und wissenschaftliches Personal anderer Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino – vor allem der Universität Innsbruck willkommen. In den Kolloquien hat die Auseinandersetzung mit den Themen „Interdisziplinarität“ und „Transdisziplinarität“ einen festen Platz.
Das Rahmenthema wird diesmal „Grenzen und Identitäten“ sein.
Projektkoordination:
Prof. Dr. Ellen BOS, Prorektorin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, Andrássy Universität Budapest
In Zusammenarbeit mit: Universität Innsbruck, Eurac Research, Universität Bozen