Ziel der Konferenz ist es, eine Bestandsaufnahme der Demokratieentwicklung in der Region in den letzten 30 Jahren zu erarbeiten, eine kritische Bilanz der Erklärungsansätze der Demokratieforschung zu ziehen und mögliche Entwicklungsszenarien zu skizzieren. Damit soll einerseits ein Beitrag zum vertieften Verständnis für die Entwicklung und Funktionsweise demokratischer Systeme geleistet werden. Dies soll für eine Weiterentwicklung der typologischen und konzeptionellen Diskussion in der Demokratieforschung nutzbar gemacht werden und eine Debatte über die Perspektiven der Demokratie mit einem besonderen Fokus auf die Region Ostmitteleuropa anstoßen.
Das detallierte Programm der Konferenz befindet sich im Anhang.